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Kleinste Vehikel für die Medizin
Planck researchers in Stuttgart has built a tiny submarine, shown in the drawing on the right. Small magnets, shown here as red and blue cylinders, open and close the two halves (shells) of the device. © Photo: Alejandro Posada / MPI for Intelligent Systems

Kleinste Vehikel für die Medizin

Mikro- und Nanoschwimmer lassen sich durch Medien steuern, die Körperflüssigkeiten ähneln

Mikro- oder gar Nano-Roboter könnten im menschlichen Organismus künftig einmal medizinische Dienste verrichten. Diesem Ziel sind Forscher, unter anderem vom Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme in Stuttgart, nun einige Schritte näher gekommen. Es ist ihnen nämlich gelungen, Schwimmkörper zu konstruieren, die erstmals gleich zweierlei erfüllen: Sie wären klein genug für einen Einsatz in Körperflüssigkeiten oder sogar in einzelnen Körperzellen. Und sie sind so gebaut, dass sie sich in Flüssigkeiten durch ihre eigene Bewegung selbstständig fortbewegen könnten.


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Peer Fischer
Professor
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Tian Qiu
Univ. of Stuttgart CyberValley Group Leader & MPI Senior Research Scientist
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Andrew Mark
PostDoc, Petzow Prize winner (2015), now Manager of Optical Engineering at Metamaterial Technologies Inc. (MTI), Nova Scotia, Canada.
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Debora Schamel
PhD (2015), Postdoc, then Postdoctoral Fellow at the School of Engineering and Applied Sciences, Harvard University, USA
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John Gibbs
PostDoc, then Assistant Professor in Physics at Northern Arizona University, USA.
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